

Wir sind alle gestört.
Schüler:innen der 10.Klasse erforschten die verschiedenen Erscheinungsformen von Störungen. Ziel war es, insbesondere durch eigene künstlerische Strategien unsichtbare Strukturen und Systeme aufzudecken. Die Schüler:innen entwickelten hierbei Fragestellungen, begleitet durch Forschungsportfolios. Der „Glitch in der Matrix“ wurde durch Verfremdungen auf kunsthistorische Werke angewendet und als kommunikatives Ereignis und Stilelement in einer angeeigneten Performance umgesetzt. Der Alltag wurde ebenfalls (auf)gebrochen, wobei Bildserien entstanden sind, die die Störungen durch Emotionen oder Risse repräsentierten. Zuvor setzten sich die Schüler:innen in diversen Übungen mit Regelbrüchen, dem Ausbilden von Abstraktionsvermögen, sowie dem 2. und 3. Blick auf ihre Umgebung auseinander.
Dietrich-Bonhoeffer-Platz 1
17489 Greifswald
Kunstpädgogischer Forscher / Medienkünstler
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