Washausen, Niklas

Glitch in der Matrix – den Alltag (auf)brechen

Wir sind alle gestört.

Schüler:innen der 10.Klasse erforschten die verschiedenen Erscheinungsformen von Störungen. Ziel war es, insbesondere durch eigene künstlerische Strategien unsichtbare Strukturen und Systeme aufzudecken. Die Schüler:innen entwickelten hierbei Fragestellungen, begleitet durch Forschungsportfolios.

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Weiß, Martina

Gut behütet

Nach einer Einführung in die Geschichte des Hutes entschieden sich die Schüler:innen für ihre Entwürfe gezeichnet. Mit Sorgfalt und Phantasie wurde Wollfilz gelegt, mit Seifenwasser besprenkelt, vorsichtig gerieben, gedreht, wieder belegt und am Ende kräftig gewalkt, was den Schüler:innen einiges abverlangte.

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Uibo-Müggenburg, Kairi

Metamorphose

In dem Workshop loteten Schüler:innen verschiedene Möglichkeiten der künstlerischen Praxis bis zum Stop-Motion-Filmzum Thema Verwandlung durch Einfluss des Anderen aus. Wir arbeiteten ergebnisoffen: Malen, Filmen, Gestalten mit Ton und Puffermaterial. In Gruppenarbeit wurden Träume und Beziehungen auf die Probe gestellt, im oszillierenden gestalterischen Prozess ausgefochten.

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Sternkiker, Mark

WELLENBRECHER

Wellenbrecher“ ist ein Projekt, das den Mut von Menschen feiert, die in Zeiten des Unrechts den Ausbruch wagten. Ursprünglich als Film über Die Welle“ (Roman von Morton Rue, 1981) geplant, stießen wir auf eine Geschichte, die uns in den Bann zog: Otto Weidt, ein blinder Mann aus Berlin, rettete während des Nationalsozialismus mehrere Juden.

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Steffen,Sascha

Analog trifft Digital

In diesem Workshop erforschten die Kinder wöchentlich kreative Ausdrucksformen zwischen Papier, Farbe, Tablet und Klemmbausteinen. Zum Einstieg erzählten sie von ihren Interessen: Besonders beliebt waren neben dem Malen und Fotografieren das „Bauen im Internet“. Passend dazu starteten wir mit digitalem Zeichnen und einer Fotosafari in den Schlossgarten.

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Seyfarth, Ramona

IN GLEICHER WEISE EIGEN

Gemeinsam experimentierten die Schüler:innen der vierten Klasse in kleinen Einheiten, wie es möglich ist, miteinander Bilder zu schaffen, Fotos zu inszenieren, Geschichten zu erzählen und Filme zu drehen. Wir verwandelten das „mein“ in ein „unser“ indem wir uns Spielregeln ausgedacht haben, damit gemeinsame Ideen umgesetzt werden konnten.

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Schüler, Peter

Spielraum Kunst – Ein Raum in Bewegung

Was ist Kunst?“ Darauf hatten die Kinder der Klasse 4b sofort eine Vielzahl von Antworten. Was ist kinetische Kunst und was Chinesische Kunst?“ Nein, nicht die Sache mit den vielen großen Pferden und Rittern.“

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Schramm, Marcus

Ich und Wir

Hände kommen auf einem Blatt zusammen, begrüßen sich zeichnerisch und überlagern sich dabei. In dem Projekt geht es um die Begegnung, um das eigene und gemeinsame Gestalten, um den Weg vom ICH zum WIR und zurück zu einem anderen ICH. 

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Pollok, Martin

Lyrik Prosa Klang

Die Teilnehmer:innen des Workshops entwickelten eigene Texte, erarbeiten Texte aus Dichtung, Lyrik oder Prosa, die sie persönlich bewegen, oder nutzten Texte, die im Kontext des Lehrplanes standen.

Die Texte wurden zunächst in Dramaturgie und Ausdruck aufgearbeitet und in einem zweiten Schritt mit einer Klang-Collage versehen, welche gemeinsam mit den Ideen der jeweiligen Teilnehmer:innen entstand – mit Geräuschen, Instrumenten und der Stimme der Schülerin/des Schülers.

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Naumann-Knapp, Britta

Wir bauen einen Lebenstraumbaum

Am 25. April wird der internationale Tag des Baumes als jährlicher Feiertag auf vielfältige Weise zelebriert. Begeistert von der Projektidee begannen wir einige Tage später mit einer Wanderung im nahe gelegenen kleinen Parkstück. Wir schauten uns Bäume an und sammelten kleine Utensilien – Samen, Steinchen, andere kleine Artefakte für eine spätere Materialcollage.

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Mönch, Werner

Figuren

Schüler:innen der Klasse 5 der Waldorfschule gestalteten Figuren aus mehreren Materialien über Holzgerüsten. Jede Schülerin und jeder Schüler machte eine Figur. Die Größe wurde durch Auswahl des vorbereiteten Lattenmaterials von ihnen bestimmt. Durch das Ausstopfen mit Füllmaterial (Leintücher, Wolldecken, Folie, …) kam „Fleisch“ auf das vorher entstandene Lattenskelett.

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Lenz, Silke

Der Nachklang der Sophia Westenholz

Die Jugendlichen des Goethe-Gymnasium Ludwigslust spürten den Nachklang der Komponistin, Pianistin und Sängerin Sophia Westenholz (1759-1838) an historischen Schauplätzen mittels Tanz, Bewegung und performativen Recherchen auf. Ausgehend von ihrer bemerkenswerten Biografie verorteten sich die Tänzer:innen im Schlosspark und kreierten nach einer gesampelten Musik von Sophia Westenholz eigene Choreografien auf der Steinbrücke, an den Wasserspielen und dem Kaisersaal.

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Lange, Sven

Ich packe meinen Koffer

Die Schüler:innen begeben sich gemeinsam in die lang ersehnten Ferien, hin zu Sonne, Strand und Meer. Sie packen ihren Koffer voller Vorfreude, kommen gut gelaunt ans Ziel und lassen es sich einfach gut gehen. Die plötzliche Nachricht einer Katastrophe durch Krieg oder Umwelteinflüsse verändert alles, das Unvorhersehbare nimmt seinen Lauf.

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Kaenders, Takwe

krabbelige Insekten

Das ist das Tolle, wenn wir als Künstler:innen in die Schulen gehen: wir müssen keinem Lehrplan folgen, können Themen variieren, weil die Kinder mit anderen Sachen beschäftigt sind! Alles kein Problem.

Kennt ihr auch Frauen in der Kunst?“

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Kasch, Florian

Der Bienenwohnwagen

Mitten im Schulgarten der „Vierties“ befindet sich ein Wohnwagen, der zum Lernen, Zeichnen und Experimentieren einlädt. Bislang wurde dessen Außengestaltung vernachlässigt, weshalb es für die jungen Künstler:innen Zeit wurde, die Pinsel zu schwingen und den Wohnwagen in eine braun-gelbe „Bummel“ zu verwandeln.

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Hille, Anne

Arabeske- orientalischer Tanz und abstrakte Ornamente

Schüler:innen der 2. Klasse der Grundschule Velgast erkundeten die Unendlichkeit der verschlungenen Linie und der arabischen Formensprache sowohl in der künstlerisch geschwungenen Linie als auch in der tänzerischen Bewegung.

Themen im Tanz waren Gehen auf eckigen und geschwungenen Linien und fließende Bewegungen.

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Gallmeister, Ute

Wenn Träume wahr werden / Graffiti Nr. 2

Strahlendes Frühlingswetter und eine ebenso strahlend weiße Wand erwartetete uns während der Projekttage. Neue Ideen waren gefragt – etwas, was freundlich ist und uns gefällt, aber auch Verbundenheit mit der Region ausstrahlt. Die Köpfe rauchten und die Kohle rauschte über das Papier.

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Bornemann, Paul

Farben der Zukunft – Eine gemeinsame Kreation für unsere Schule

Im Zentrum des Projekts stand die künstlerische Gestaltung des öffentlichen Raumes durch Graffiti. Die Jugendlichen setzten sich mit der Technik des Sprayens auseinander. In einem offenen, beteiligungsorientierten Prozess entwarfen sie eine gemeinsame „Vision“ – ein Fantasiewort mit lokalem Bezug – und entwickelten dafür individuelle Buchstaben im Stil des Graffiti-Writings.

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Dreier, Peter

Gemeinsame Sache

…so heißt das Projekt im Rahmen des Workshops KfS 2025. Durch die Anregung von Schülerinnen der 5.Klasse ist auf der Grundlage von Gesprächen zum Thema Integration ein Songtext entstanden, welcher vertont und schließlich im Studio umgesetzt wurde. Nach der Audioproduktion, bei der die Mädchen auch als Interpreten mitwirkten, stand in der zweiten Phase eine Visualisierung des Inhaltes auf dem Plan.

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Wicht, Jürgen + Ulbrich, Hans-Joachim

Der Neue oder Empathie schlägt Aggression

Das Tandem-Projekt wurde mit 10 Schülerinnen und Schülern der Abschlussklasse durchgeführt. In dem 5-tägigen Workshop erarbeiteten sich die Teilnehmer:innen eine Szenenfolge zum Thema Empathie und Aggression.

Die schauspielerischen Vorgänge zu den Handlungsabläufen in der Geschichte entwickelten die Schülerinnen und Schüler durch szenische Improvisationen.

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Gabler, Susanne + Wagner, Sofie

Netzwerk

Das Ersatzgebäude aus grauen Containern und der leere Schulhof ließen viele Wünsche offen. Dafür entwickelten die Schüler:innen vielfältige Ideen in einem Beteiligungsverfahren.
Sie konnten sich vorstellen zusammenzusitzen – mal mit, mal ohne Tisch, zu liegen oder sich anzuanlehnen, aber auch sich zu bewegen und etwas aufzuführen, sich zu treffen, draußen im Schatten Unterricht zu haben, mal kleine Gruppen zu bilden und mal große.  

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Rode, Christina + Sträter, Gregor

Holz und Stimme

Für fünf Tage zog die gesamte Grundschule auf das Gelände der Burg Klempenow. Die Schüler:innen wurden zu Archäologen und entdeckten Geschichte. Sie erforschten den Wasserspielplatz und legten das Wasserrad und Wasserrinnen frei. Sie fanden Dinge und fanden heraus, wie sie funktionieren.

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