Gemeinsam mit den sieben 11- bis 13-jährigen Schüler*innen, ihrer Lehrerin Alexandra Besen sowie mit Betreuerinnen sind wir der vielfältigen Natur, jeweils eine halbe Stunde Fußweg entfernt von der Schule, mit allen Sinnen nähergekommen. Am Ostseestrand zeichneten die Kinder den Umriss eines Mädchens in den Sand, um ihn dann mit mühsam gesammelten Steinen verschiedener Farben, Muscheln, Stöckchen, Metall und Algen zu gestalten. In Zweierteams galt es später, den Turm mit den meisten Steinen zu bauen. Der Wald bot uns die Gelegenheit, eine Überlebenshütte aus Ästen und Laub zu bauen. Besonders spannend war es für alle, einmal mühsam in diese enge Behausung hinein zu „robben“ und ein Gefühl dafür zu bekommen, wie es sich in so einer ungewöhnlichen Hütte liegt – gemütlich, eng, dunkel…
Schließlich bot uns ein Park mit vielen Raben die Möglichkeit, Federn zu sammeln und daraus wunderschöne Windspiele zu gestalten, die in den Schulhofbäumen ihren Ehrenplatz fanden.
Liselotte-Herrmann-Straße 3
23968 Wismar
Filzdesign / Wildnispädagogik
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